1180 Wien, Scheidlstraße 53
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Info
THEMATISCHE ARBEITSSCHWERPUNKTE:
Neurologie, Orthopädie, Osteoporose, postoperative Behandlungen, Prävention, Rehabilitation, Schmerztherapie, Sportphysiotherapie, Unfallchirurgie, Wirbelsäulen-Erkrankungen
METHODISCHE ARBEITSSCHWERPUNKTE:
Manuelle Therapie, Medizinische Trainingstherapie, Osteopathie, Tiergestützte Therapie
FREMDSPRACHE:
Deutsch, Englisch, Französisch
SETTING:
Einzeltherapie, Online-Beratung (Chat/Skype), Telefonische Beratung, Videotelefonie, Hausbesuche
ZIELGRUPPE:
Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Ältere Menschen
WAHLTHERAPEUTIN:
KFA, KFA Wien
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Permalink
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Publikationen von Beatrix Baumgartner, MSPhT
Sprache
deutsch
Titel deutsch
Kaatsu macht Druck
Blood flow restriction Training als neuer Trend
Autor*in
Beatrix Baumgartner
veröffentlicht in
Fachzeitschrift
Titel der Fachzeitschrift
Inform
Verlag
Physio Austria
Ort
Wien
Jahr
2018
Jahrgang
2018
Ausgabe/Heft
Nr5 Dezember 2018
Seite von
14
Seite bis
15
Abstract deutsch
Vom Spitzensport in den Alltag
Oft rätselt man über die scheinbar unmöglichen Comebacks mancher Profisportler nach ihren massiven Verletzungen. So muss es seinerzeit wohl auch beim Nordischen Kombinierer Todd Lodwick gewesen sein, der sich 30 Tage vor der Olympiade in Sotschi 2014 bei seinem Skisprungunfall die linke Schulter brach, die Rotatorenmanschette abriss und eine Rippenprellung zuzog. Bei der Eröffnungsfeier war der US-Amerikaner dann als Flaggenträger mit seinem zuvor gebrochenen Arm zu sehen und setzte mit einem beachtlichen sechsten Platz in der Mannschaftswertung einen physiotherapeutischen Glanzpunkt auf die internationale Bühne.
Sportphysiotherapeuten stehen in solchen Szenarien vor der Herausforderung, nicht nur Heilungsprozesse zu maximieren, sondern ebenso die sportliche Form zu erhalten – und das unter Zeitdruck! Dies galt früher als Widerspruch. Lodwick, Ski-Ikone Bode Miller und andere Spitzensportler zeigen durch ihre Fallbeispiele jedoch, dass es hier offenbar zu einem Paradigmenwechsel gekommen ist, der mit zeitlichem Abstand in einigen Jahren auch zur Veränderung bestehender Denk- oder Verhaltensmuster bei der klassischen Physiotherapie führen wird.
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